
Miriam und Thomas Jakoby bereichern die Wiener Tangoszene schon seit Jahren. Seit einigen Jahren kennt man auch ihre Tochter, die in eine echte Tangobeziehung hineingeboren wurde. Miriam teilt auf Facebook regelmäßig ihre Gedanken und Reflektionen zum und über den Tango mit, Thomas setzt den Tango auch in seiner Coaching Arbeit ein. Beruflich tritt er als „Lebenstangocoach“ auf.
Miriam und Thomas Jakoby erlebt man auf Milongas immer als sehr harmonisches Paar, aber sie üben auch gemeinsam Tango daheim. Können sie da die Harmonie immer aufrecht erhalten? Worum geht es ihnen ganz besonders beim Tango? Wie wichtig ist ihnen die Technik, die Verbindung, die Musikalität? Ist der eigene Partner auch der beste Tanzpartner? Wie setzt man Tango beim Coaching ein, wenn der Klient/die Klientin nicht Tango tanzt?
Ich habe sie an einem schönen Sommertag in ihrer Wohnung in Wien Währing besucht, auf der Terrasse kurz die Panorma-Aussicht bewundert, die sie auf einen großen Teil von Wien haben und dann ging es schon los mit dem Gespräch über den Tango.
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