„Meine Mission ist es, Musiker:innen auf ihrem Weg zu einem gelingendem Leben in bester Performance zu begleiten.“
Das schreibt die gebürtige Schweizerin Angela Büche auf ihrer Website. Allerdings ist die Profi-Musikerin auch vom Wunsch beseelt, Tandas gemeinsam mit den jeweiligen Tango-Partner:innen in bester Verbundenheit und Musikalität umzusetzen.
Das kann dann schon mal dazu führen, dass so manche Leader zögern mit Angela erneut zu tanzen. Vor allem dann, wenn das Leading im Tango eher nur als Abfolge von Schritten und Sequenzen aufgefasst wird, und weniger als gemeinsames Gestalten von Bewegung zur Musik.
Mit Angela spreche ich über viele Aspekte im Leben einer Tango Argentino Aficionada.
- Warum war es ein Fehler, dass Angela nicht von Anfang an auch die Führungsrolle gelernt hat?
- Wie geht sie mit Ablehnung vor Tandas um?
- Wie wirkt sich das Lernen der Leader-Rolle auf die eigene Follower-Rolle aus?
- Was haben Leadership im Tango und Leadership in Unternehmen gemeinsam? Was können Führungskräfte vom Tango lernen, was können Tangotänzer von Führungskräften lernen?
- Was bringt es, wenn sich Tangotänzer:innen darüber austauschen, was sie besonders freut?
- „So wie Du tanzt und Dein Ding durchziehst, brauchst Du mich überhaupt als Partnerin?“ Über Leader, die eigentlich gar nicht mit der Partnerin tanzen.
- Über den Unterschied im Tanzen mit Frauen und Männern
- Über Hingabe und erotische Erlebnisse beim Tango Argentino
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