Herta und Marius Spannbauer veranstalten die Milonga in der Tangobar in Wien schon seit etwa 2002 oder 2003. Wie sind haben sie den Tango Argentino für sich entdeckt, und was waren die Beweggründe, die Tangobar ins Leben zu rufen?
Die Tangobar eröffnet jeden Donnerstag ihre Pforten mit Kursen. Danach gibt es die Milonga, in der wechselnde DJs für die Tandas (und Cortinas) sorgen. Welche Voraussetzungen braucht es, um in der Milonga das Musikprogramm gestalten zu können?
Eine Besonderheit der Milonga sind die Fotos, die Marius nahezu an jedem Abend macht und in hoher Qualität veröffentlicht. Wie gut kommt das an, Marius?
Immer wieder laden Herta und Marius renommierte Tango-Tänzer, -Lehrer und Tango-Orchester/Bands ein. Welcher Aufwand steckt dahinter?
Wer die Tangobar genauer kennt, der weiß auch Bescheid über die Platzierung und Sitzordnung einzelner Gruppen und Cliquen in der Milonga. Herta und Marius, wie erlebt Ihr dieses Phänomen?
Die Corona-Lockdowns haben ihre Spur, oder besser ihre Furche, auch in der Kulturwelt gezogen. Hat die Tangobar dauerhaft Gäste verloren, Herta?
Marius und Herta, Ihr genießt bereits Eure Pension. Kann oder wird es mit der Tangobar weitergehen, wenn Ihr sie eines Tages nicht mehr veranstalten wollt?
Fotos aus der Tangobar auf Smugmug: https://mariusspannbauer.smugmug.com/browse
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