Cabeceo Podcast

Gespräche über den Tango Argentino

Lea Martin, was bringt Dich zum Schreiben über den Tango?


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Lea Martin

Die Autorin und Verlegerin Lea Martin empfängt mich an einem sonnigen Freitag vor Ostern in ihrer Wohnung in Berlin. Sie räumt den Schreibtisch frei, um Platz zu schaffen für das Aufnahmegerät, wir befestigen die Mikrofone an der Kleidung, und nach einem kurzen Vorgespräch läuft die Aufnahme unseres Gesprächs. Das dreht sich um die Verlockungen im Tango Argentino, um das Wahrnehmen von Fiktion und Realität, und warum sie lieber einmal nach Istanbul reisen möchte statt nach Buenos Aires.

Lea Martin ist ihr Pseudonym, eines von mehreren. Die Berlinerin schreibt Kolumnen für das Tango-Magazin „Tangodanza“, sie veröffentlicht ihre Tango-Betrachtungen auch in Buchform, und verfasst Romane mit Protagonisten aus der Tango-Welt.

Bekannt wurde sie in Deutschland für ihr Engagement im Bereich finanzielle Gewalt gegen Frauen, das aus ihren eigenen Erfahrungen entstanden ist. In unserem Gespräch streifen wir auch dieses Thema kurz an.

In die enge Umarmung im Tango wollte sie zuerst einmal nur gemeinsam mit ihrem damaligen Partner gehen. Nach der Trennung hatte sie sich entschieden, mit dem Tango weiterzumachen, und sich auf die Sinnlichkeit und die Verlockungen des Tanzes einzulassen. Und das liefert reichlich Material für ihre Tango-Geschichten. Und Themen für die vorliegende Episode.

Wir freuen uns auf Anmerkungen und Kommentare.

Website Lea Martin

Joanmartin Literaturverlag

Finanzielle Gewalt gegen Frauen

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